- Die nächste Bridge-Kohorte von Salv wird gemeinsam gegen grenzüberschreitenden APP-Betrug vorgehen – eine der am schnellsten wachsenden Finanzdelikte.
- Kriminelle nutzen Schwachstellen in grenzüberschreitenden Zahlungssystemen und uneinheitliche Vorschriften aus, um Beträge zu entwenden.
- Salv Bridge vernetzt Finanzinstitute, um diese Lücken zu schließen. Die Echtzeit-Kooperation verhindert Betrugsfälle, indem sie Kunden schützt und kriminelle Netzwerke stört.
- Bewerbungen für die Bridge-Kohorte sind ab sofort möglich und auf 30 Unternehmen begrenzt. Die Bewerbungsfrist endet am Montag, 31. März 2025.
LONDON, 16. Januar 2025 -- Das europäische Regtech-Scale-up Salv lädt zur Bewerbung für die nächste Kohorte seines renommierten Salv Bridge-Netzwerks ein. Diese exklusive Gruppe von 30 Banken, Fintechs und Kryptounternehmen wird Erkenntnisse austauschen, um das wachsende Problem des Authorised Push Payment-(APP-)Betrugs anzugehen.
APP-Betrug – auch bekannt als Konto-zu-Konto-Betrug, Bank-Imitationsbetrug oder Zahlungsbetrug – liegt vor, wenn Kunden dazu verleitet werden, Geld auf Konten zu überweisen, die von Kriminellen kontrolliert werden, die sich als rechtmäßige Zahlungsempfänger ausgeben.
Kriminelle profitieren dabei von Branchensilos und Gesetzeslücken. Angesichts der Tatsache, dass die weltweiten Verluste durch APP-Betrug bis 2028 voraussichtlich 7,6 Billionen US-Dollar erreichen werden, steht die Finanzbranche unter erheblichem Druck, effektive Lösungen zu finden.
Salv Bridge ist die erste Echtzeit-Kooperationsplattform für Betrugsprävention und Wiederherstellung. Die Plattform ist seit vier Jahren in Europa aktiv und unterstützt über 70 europäische Finanzinstitute, die die Plattform zum Austausch von Informationen nutzen.
Die von den Mitgliedern über die Bridge-Plattform gesendeten Warnmeldungen haben eine Trefferquote von über 90 %, und die Unternehmen verzeichnen eine Wiederherstellungsrate von bis zu 80 %. Bei einem Verdacht auf APP-Betrug tauschen die Ermittler verschiedener Institutionen Informationen aus, um potenziell gestohlene Gelder aufzuspüren, Kunden zu schützen und kriminelle Netzwerke zu zerschlagen.
„Die Unternehmen in dieser Kohorte werden eine aktive Rolle bei der proaktiven Bekämpfung von APP-Betrug übernehmen", erklärt Ester Eggert, Head of Product bei Salv. „Indem wir die Verbrechensbekämpfer unserer Branche in einem Netzwerk zum Austausch von Informationen zusammenbringen, können wir den APP-Betrug stoppen, bevor es zu spät ist. Kriminelle arbeiten in Netzwerken zusammen, also ist es höchste Zeit, dass auch die Branche dazu übergeht. Es sind die Kriminellen, die den Schaden haben sollten – nicht die Kunden."
Bewerbungen sind ab sofort möglich. Die Zahl der Plätze ist auf 30 Unternehmen begrenzt. Finanzinstitute, die an einer Teilnahme an der Salv Bridge-Kohorte interessiert sind, können sich auf der Salv-Website (https://info.salv.com/bridge-app-fraud-cohort) bewerben. Interessierte Unternehmen können sich ab heute bis Montag, 31. März 2025, bewerben.
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