• 12 Feb, 2025

DeepL-Bericht: 72 % der Führungskräfte möchten 2025 KI einsetzen

DeepL-Bericht: 72 % der Führungskräfte möchten 2025 KI einsetzen

Neuer Bericht liefert Einblicke zum aktuellen Einsatz von KI und dem Potenzial von KI‑Sprachtechnologie für globale Unternehmen

NEW YORK, 12. Februar 2025  -- DeepL, ein weltweit führendes Unternehmen für KI‑Sprachtechnologie, hat heute sein neuestes Whitepaper mit dem Titel „Die Sprachrevolution: Wie Unternehmen mit KI besser kommunizieren können" vorgestellt.Basierend auf den Ergebnissen einer neuen DeepL-Umfrage unter Führungskräften aus der EMEA‑Region und den USA sowie externen Quellen wird in dem Bericht das Zusammenspiel von Sprache und KI in der Geschäftswelt untersucht. Dabei werden aktuelle und wichtige Themen behandelt, die von globalen Trends bei der KI‑Einführung in Unternehmen über die finanziellen Auswirkungen schlechter Kommunikation bis hin zu den Vorteilen und dem Mehrwert von KI‑Sprachtechnologien in der Praxis reichen.

„Englisch hat sich zwar als internationale Geschäftssprache etabliert, doch tatsächlich beherrschen nur etwa 20 % der Weltbevölkerung die Sprache auch fließend", so Jaroslaw Kutylowski, CEO und Gründer von DeepL. „Dies hat erhebliche Auswirkungen auf globale Unternehmen und Fachkräfte: Mehr als die Hälfte der C‑Level-Führungskräfte verbringt jeden Tag über eine Stunde damit, sich mit ineffektiver Kommunikation zu befassen – eine Herausforderung, die sich auch auf andere Management- und Führungsebenen erstreckt. Unsere Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen deswegen zunehmend auf KI‑Lösungen zurückgreifen. So planen 72 % der Befragten, KI in ihre täglichen Abläufe zu integrieren, und 25 % von ihnen möchten sich 2025 dabei auf spezifische Aufgaben wie Übersetzungen konzentrieren.

In dem Bericht werden folgende Themen behandelt:

  • Das Budget für die KI‑Integration steht: Unternehmen werden sich 2025 näher damit befassen, wie sie mit KI einen positiven ROI erzielen können. In allen Regionen gehören geschäftliche Abläufe (28 %), Arbeitstools (19 %) und spezifische Aufgaben wie Übersetzungen (25 %) zu den wichtigsten Posten bei der KI‑Budgetierung. In den Niederlanden sind die höchsten KI‑Investitionen geplant: Ganze 30 % der niederländischen Unternehmen möchten KI über alle Bereiche hinweg integrieren, dicht gefolgt von Deutschland (29 %), Belgien (28 %), Frankreich (26 %) und den USA (25 %).
  • Kommunikationsbarrieren beeinträchtigen globale Unternehmen: Sprachbarrieren stellen Unternehmen, die global expandieren und neue Märkte erschließen möchten, vor große Herausforderungen. Schwierigkeiten bei der Marktexpansion (35 %), der Ansprache von internationalen Kunden (32 %) und beim Kundenservice (24 %) werden als die größten sprachbezogenen Hindernisse genannt, mit denen sich die Unternehmen konfrontiert sehen. Insbesondere die Expansion in neue Märkte ist eine große Herausforderung für europäische Unternehmen, die in Regionen mit mehreren Amtssprachen oder in exportorientierten Volkswirtschaften tätig sind, darunter in Belgien (45 %), Deutschland (41 %) und dem Vereinigten Königreich (44 %). Die USA (37 %) liegen als zweitgrößte Exportwirtschaft der Welt dicht dahinter. Von den untersuchten Märkten berichteten Frankreich (42 %), die USA (38 %) und Belgien (38 %) auch von großen Herausforderungen bei der Betreuung von internationalen Kunden, was die Bedeutung zuverlässiger Sprachtools in diesen Regionen unterstreicht.
  • Spezialisierte KI‑Tools wie DeepL verbessern die geschäftliche Kommunikation: Mithilfe von KI‑Sprachtechnologie können globale Unternehmen Sprache zu einem echten Wettbewerbsvorteil machen und damit die Effizienz steigern, schneller wachsen sowie die Kommunikation und Zusammenarbeit optimieren – egal ob intern oder extern. So bauen sie langfristige Beziehungen auf und erweitern ihre globale Reichweite. Durch die Verbindung von KI‑Sprachlösungen mit menschlicher Expertise und Aufsicht können Unternehmen Kommunikationsprobleme lösen und interkulturelle Herausforderungen bewältigen, insbesondere in stark regulierten Branchen wie dem Rechtswesen und der Fertigung. Konkret reichen hier die Möglichkeiten vom Einsatz von KI‑Sprachtechnologie in Verbindung mit externen Übersetzungsagenturen (32 %) über die Unterstützung interner Übersetzungsteams mit KI (31 %) bis hin zur Einbindung von KI in wichtige Produkte (26 %).
  • Interne Kommunikation rückt in europäischen Märkten auf der Prioritätenliste nach oben: Interne Sprachbarrieren machen es globalen Unternehmen schwer, ihr Geschäft effektiv und effizient voranzutreiben. Insbesondere die Niederlande (31 %) und Frankreich (25 %) melden den höchsten Handlungsdruck, was die Unterstützung von mehrsprachigen Teams angeht. Dies zeigt, wie sich die sprachliche Vielfalt sowohl auf die Kundenbindung als auch auf die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz auswirkt. Die Befragungsergebnisse von DeepL decken sich auch mit einer Forbes-Studie aus dem Jahr 2024: Hier gab die Hälfte aller Wissensarbeitenden an, dass sie durch Kommunikationsprobleme ausgebremst werden.

„Um mit Menschen aus anderen Ländern zu kommunizieren, verwenden wir natürlich Englisch – und bei uns ist immer alles dringend. Doch früher hat es das Team einen halben Tag gekostet, ein englisches Dokument ins Japanische zu übersetzen. Heute, mit DeepL, können wir das Ganze superschnell erledigen", so Shoji Otsubo, Senior Manager bei Panasonic Connect.

Seit seiner Gründung im Jahr 2017 hat sich DeepL zum führenden Anbieter von KI‑Sprachtechnologie für Unternehmen auf der ganzen Welt entwickelt. Das Angebot des Unternehmens umfasst innovative Übersetzungs- und Textoptimierungslösungen, die dabei helfen, in verschiedenen Bereichen Sprachbarrieren abzubauen, und so eine strategische Investition für das internationale Geschäftswachstum darstellen. Das rasante Wachstum von DeepL und die enorme Nachfrage nach seinen Lösungen zeigen sich auch im schnell wachsenden Kundennetzwerk des Unternehmens, das mittlerweile mehr als 100.000 Unternehmen, Behörden und andere Organisationen weltweit umfasst, darunter auch 50 % der Fortune 500.

Der vollständige Bericht ist unter diesem Link verfügbar. Informationen zu den branchenführenden KI‑gestützten Übersetzungs- und Schreibtools von DeepL sind auf www.deepl.com zu finden.

Methodik 
Im Rahmen unserer kontinuierlichen Analyse branchenspezifischer und regionaler Trends bei der KI‑Einführung hat Infuse Media im Oktober 2024 eine Umfrage im Namen von DeepL durchgeführt. An dieser Umfrage haben 780 Entscheidungsträger mit Senior-Rang (Head, Director, Vice President, C‑Suite) in wichtigen Führungsrollen teilgenommen – aus Bereichen wie Marketing, Produkt, IT und Finanzen und aus Branchen wie Einzelhandel, Fertigung, Fachdienstleistungen und Recht. Die Teilnehmenden stammten aus der EMEA‑Region und den USA.

Über DeepL   
DeepL unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Sprachbarrieren zu überwinden. Mehr als 100.000 Unternehmen und Behörden sowie Millionen von Privatkunden in 228 Märkten weltweit vertrauen bereits auf die KI‑Sprachtechnologie von DeepL, mit der sie natürlich klingende Übersetzungen erstellen, mehrsprachige Gespräche und Meetings abhalten und Texte optimieren können. Die KI‑Sprachlösungen von DeepL bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und helfen Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, ihre geschäftliche Kommunikation zu optimieren, neue Märkte zu erschließen und die Produktivität zu steigern. Heute zählt das 2017 von CEO Dr. Jaroslaw (Jarek) Kutylowski gegründete Unternehmen über 1.000 engagierte Mitarbeitende und wird von international renommierten Investoren wie Benchmark, IVP und Index Ventures unterstützt.

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