• 13 Feb, 2025

AI Action Summit: Artprice by Artmarket stellt Strategieplan 2025-2029 für KI vor

AI Action Summit: Artprice by Artmarket stellt Strategieplan 2025-2029 für KI vor

Frankreich schließt globalen AI Action Summit ab und strebt Platz drei unter den KI-Weltmächten nach USA und China an – Artprice by Artmarket stellt Roadmap 2025–2029 vor und wird mit Intuitive Artmarket® AI führender Anbieter von KI-Kunstmarktinformationen 

PARIS, 13. Februar 2025 -- Da Frankreich Gastgeber des Global AI Action Summit war, hat Artprice by Artmarket – seit 28 Jahren weltweit führend bei Kunstmarktinformationen – seine strategische Roadmap für den Zeitraum 2025 bis 2029 sowie die ersten konkreten Erfolge seiner Intuitive Artmarket® AI vorgestellt und damit seine Position als weltweiter Marktführer für KI-gestützte Kunstmarktinformationen konsolidiert. Artprice by Artmarket.com ist auf dem geregelten Markt der Euronext Paris notiert.

Am 10. und 11. Februar 2025 empfing Frankreich fast 100 Länder im Rahmen des globalen Aktionsgipfels für künstliche Intelligenz – „AI Action Summit" – und nutzte sein fabelhaftes Grand Palais, um Staats- und Regierungschefs, Leiter internationaler Organisationen, kleine und große Unternehmen, Wissenschaftler, Forscher, Nichtregierungsorganisationen, Künstler und verschiedene andere Vertreter der Zivilgesellschaft zu empfangen.

Das Gipfeltreffen war Teil einer umfassenderen KI-Aktionswoche, die am 6. Februar begann und wichtige Veranstaltungen wie wissenschaftliche Konferenzen am 6. und 7. Februar an der École Polytechnique und ein vom französischen Kulturministerium unter Ministerin Rachida Dati organisiertes Kulturwochenende am 8. und 9. Februar umfasste, an dem auch Artprice und sein Gründer und CEO, Thierry Ehrmann, teilnahmen.

Rachida Dati, Ministerin für Kultur, kommentiert: „Das vom Kulturministerium konzipierte Cultural Weekend-Programm zielt darauf ab, einem möglichst breiten Publikum die Möglichkeiten vorzustellen, die künstliche Intelligenz für Kulturschaffende bietet. Doch während wir hoffen, einen echten Beitrag zu einer neuen Ära der Kreativität zu leisten, müssen wir die Herausforderungen und Risiken im Auge behalten, mit denen der Kultursektor heute konfrontiert ist.

In diesem Sinne bot Artprice als weltweit führender Anbieter von Kunstmarktinformationen eine Vorschau auf die exklusiven Zahlen des kommenden 30. jährlichen Kunstmarktberichts, der in Zusammenarbeit mit der chinesischen Artron Research Academy of Arts erstellt wird.

Dieser bahnbrechende Bericht – der von der weltweiten Kunstwelt jedes Jahr im März mit Spannung erwartet wird – wird in 122 Ländern und 11 Sprachen über Cision PR Newswire verbreitet, mit dem Artprice eine 26-jährige Partnerschaft unterhält. Die diesjährige Auflage stellt Frankreich als Europas führenden Kunstmarkt nach Auktionsumsatz, als zweitgrößten Markt der Welt nach Transaktionsvolumen bei Kunstauktionen und als viertgrößten Markt der Welt nach Gesamtauktionsumsatz (hinter den USA, China und Großbritannien) ins Rampenlicht.

Der KI-Gipfel bot Frankreich eine Plattform, um seine KI-Expertise und die Dynamik seines Unternehmens- und Forschungsökosystems zu präsentieren und eine neue Phase seiner nationalen KI-Strategie einzuleiten.

Zu diesem Zweck hat Clara Chappaz, Staatssekretärin für künstliche Intelligenz und digitale Technologie und offizielle Gastgeberin dieses Gipfels in der Regierung von François Bayrou, drei Ziele bestimmt: gesellschaftlich und kulturell, wirtschaftlich und diplomatisch.

In einem Interview in Les Échos am Vorabend des Gipfels sprach Clara Chappaz eine Reihe von Schlüsselfragen an: „Am 21. Januar 2025 kündigten die USA im Weißen Haus in Washington in Person von Präsident Donald Trump, in Anwesenheit von Larry Ellison, Mitbegründer von Oracle, Masayoshi Son, CEO von SoftBank, und Sam Altman, CEO von OpenAI – Stargate an, einen 500 Milliarden Dollar schweren KI-Plan – als Antwort auf China, das mit DeepSeek über ein sehr effizientes und kostengünstiges Modell verfügt. 

Wo steht Europa in diesem Bereich? KI ist eine Chance für Europa. Der Draghi-Bericht, der im vergangenen September veröffentlicht wurde, war unmissverständlich: Europa hat reagiert. Ich warte nicht auf eine europäische Antwort, sie liegt bereits vor. Der jüngste Kompass für Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Kommission räumt der Innovation klare Priorität ein. Wir sind im Rennen, aber wir müssen dranbleiben.

Gibt es einen Schub bei den großen Konzernen, die bei der Einführung und Verbreitung von KI eine Schlüsselrolle spielen? Während des Gipfels, der im Grand Palais stattfindet, werden die größten Unternehmen der Welt und die führenden KI-Start-ups der Welt erwartet. Das hat es noch nie gegeben. Das zeigt, dass alle an einem Tisch zusammenkommen und Silos abbauen."

Anne Bouverot, eine KI-Expertin, Ingenieurin und Sonderbeauftragte des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, übernahm eine zentrale Rolle bei der Vorbereitung des KI-Aktionsgipfels. Sie leitete die Arbeiten in fünf Themenfeldern: KI im öffentlichen Interesse, die Zukunft der Arbeit, Innovationsökosysteme, KI-Sicherheit und globale KI-Governance. Sie koordiniert auch internationale Bemühungen um eine offene, demokratische KI-Governance und gründete die Abeona Foundation zur Förderung verantwortungsvoller KI. Sie ist Ko-Vorsitzende des in Paris ansässigen AI & Society Institute.

Am 9. Februar erklärte Präsident Emmanuel Macron in seiner Sonderansprache auf France 2, dass er Frankreich zu einer Hochburg der künstlichen Intelligenz machen wolle und gab Investitionen von 109 Milliarden Euro in die künstliche Intelligenz in Frankreich bekannt durch Unternehmensgruppen wie MGX, BlackRock, Brookfield, Amazon, Microsoft, Fluidstack, Data4, Equinix, Digital Realty, Prologis, Evroc, Sesterce, Opcore, Mistral, BPI France, Infravia und Scaleway.

Zum Abschluss des Aktionsgipfels für künstliche Intelligenz in Paris, der gemeinsam mit Indien in Anwesenheit des indischen Premierministers Narendra Modi stattfand, wurde die Entschlossenheit von Präsident Macron deutlich, Frankreich zur „Nummer 3 in der Welt" hinter den USA und China zu machen. Auf dem Gipfel kamen fast 100 Länder, führende Vertreter internationaler Organisationen, Forscher und Vertreter der Zivilgesellschaft zusammen, um die Grundlagen einer globalen KI-Governance zu definieren.

Unter ihnen waren: der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, der US-amerikanische Vizepräsident J.D. Vance, der im Silicon Valley Karriere machte, der chinesische Vizepremier Ding Xuexiang, die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sowie der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, Mohamed Bin Zayed Al-Nahyan.

An diesem Gipfel nahmen auch Vertreter internationaler Organisationen teil, wie Ngozi Okonjo-Iweala, Generaldirektorin der WTO, Mathias Corman, Generalsekretär der OECD, Fatih Birol, Direktor der Internationalen Energieagentur, Moussa Faki, Vorsitzender der Kommission der Afrikanischen Union, sowie zahlreiche Führungskräfte von Technologieunternehmen wie Sam Altman, CEO von OpenAI, Google-CEO Sundar Pichai, Arthur Mensch, CEO von Mistral AI, Xavier Niel, Gründer der Iliad-Gruppe, Demis Hassabis, Director von Google DeepMind, Brad Smith, President von Microsoft.

Zudem waren viele Wissenschaftler und Experten anwesend, darunter Yann Le Cun, KI-Pionier und wissenschaftlicher Direktor bei Meta, Joëlle Barral, Forscherin bei Google DeepMind, Michael Jordan, Professor an der University of Berkeley, und Nobelpreisträger wie Geoffrey Hinton, der als einer der „Väter" der modernen KI gilt, die Journalistin und Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa und der Wirtschaftswissenschaftler Joseph Stiglitz.

Ein Lenkungsausschuss mit Vertretern aus rund 30 Ländern und internationalen Institutionen sowie Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft trat fünfmal zusammen, um die Diskussionen für diesen Gipfel vorzubereiten.

Bis 2030 strebt Frankreich die Ausbildung von 40.000 bis 100.000 Forschern und die Errichtung von 35 Rechenzentren an (darunter eine von den VAE mit 30 bis 50 Milliarden Euro finanzierte Einrichtung). Außerdem plant der Ausschuss die Schaffung eines französisch-europäischen regulatorischen Rahmens für KI.

Brookfield kündigte eine Investition in Höhe von 20 Milliarden Euro in französische Rechenzentren an, darunter eine 1-Gigawatt-Anlage in Cambrai. Diese Investitionen zielen in erster Linie auf die Entwicklung von Rechenzentren, die für die Ausbildung von KI unerlässlich sind, sowie auf die damit verbundene Infrastruktur wie die zur Energieerzeugung. Zu den wichtigsten Projekten gehört der Bau eines Mega-Rechenzentrums in Cambrai, im Norden Frankreichs, mit einer maximalen Leistung von 1 Gigawatt.

Laut einer offiziellen Quelle der französischen Regierung ist Frankreich das wichtigste europäische Ziel für ausländische KI-Investitionen.

Zum Abschluss des Gipfels wurde die Einrichtung einer Beobachtungsstelle für die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Energieversorgung unter der Leitung der Internationalen Energieagentur (IEA) beschlossen sowie eine Koalition für nachhaltige KI, die die wichtigsten Unternehmen des Sektors zusammenbringen soll.

Neue Entwicklungen und Aussichten für 2025:

Artprice by Artmarket hat am 9. Januar 2025 mit dem Erfolg seiner Intuitive Artmarket® AI einen neuen Meilenstein erreicht und ist nun der weltweit führende Anbieter von AI für Kunstmarktinformationen

Seit Jahresende 2024 gewährt Artprice by Artmarket seinen High-End-Abonnenten Zugang zu Daten, mit denen die Intuitive Artmarket® AI und ihre Algorithmen trainiert wurden.

Am 9. Januar 2025 untermauerte Artprice by Artmarket seine Position als weltweit führender Anbieter von KI-gestützter Kunstmarktintelligenz mit der erfolgreichen Einführung seiner Intuitive Artmarket® AI. Heute – einen Monat später – sind diese Abonnements zu den bevorzugten Jahresabonnements unseres High-End-Angebots geworden.

Diese spektakuläre Entwicklung zeigt, dass die 9,3 Millionen Kunden und Mitglieder von Artprice by Artmarket die Einführung der KI-Kultur in unsere Datenbanken akzeptiert haben und sich für Premium-Abonnements entscheiden, die die Intuitive Artmarket® AI beinhalten, was sich entsprechend auf das Wachstum unserer wiederkehrenden Einnahmen (ARR) auswirkt. In den kommenden Jahren wird Artprice seine Forschungen und Ergebnisse für seine Kunden und Mitglieder auf ein nie zuvor erreichtes Niveau führen und eine ganze Reihe neuer Dienstleistungen und Produkte anbieten.

Artprice interessierte sich besonders für eine Studie der DOMO Inc. (Zahlen aus dieser Studie wurden von Les Échos/Solutions veröffentlicht). DOMO verwendet einen wichtigen Index, der die Fähigkeit eines Unternehmens bewertet, KI in seine Prozesse zu integrieren. Dieser Index misst die Verarbeitung von Daten/Sekunde pro Mitarbeiter.

Im Durchschnitt werden 1,7 MB pro Sekunde generiert.

Nach einem IT-Audit durch Mazars konnte sich Artprice by Artmarket davon überzeugen, dass jeder seiner Mitarbeiter 35 MB/Sekunde generiert, d. h. 21 Mal mehr als der europäische Durchschnitt. Dies steht im Einklang mit dem Kerngeschäft von Artprice als einem großen globalen Anbieter von professionellen Datenbanken und proprietären Algorithmen und Weltmarktführer bei Informationen über den Kunstmarkt.

Artprice beobachtet die Haltung und Politik der fünf größten Audit- und Consulting-Firmen gegenüber KI: Die KI ist unzweifelhaft „das große Thema". So haben beispielsweise Accenture und NVIDIA eine Allianz unter dem Namen Accenture NVIDIA Business Group angekündigt, um Unternehmen in das Zeitalter der KI zu führen.

Arnaud Naudan, President bei BDO Frankreich, kommentiert Ecorama wie folgt: „Eine der beiden großen Herausforderungen für unsere Kunden ist die künstliche Intelligenz". Deloitte, die führende Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der „Big Five", hat das AI Institute „gegründet, um die klügsten Köpfe auf dem Gebiet der KI zu versammeln". KPMG erklärt: „Drei Viertel der französischen CEOs sind der Meinung, dass ihr Managementteam die Vorteile der generativen künstlichen Intelligenz zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen kennt (CEO Outlook Study).

Diese kulturelle Revolution führt ein völlig neues Vokabular in die Geschäftswelt ein. Doch die Prozesse und Tools der KI sind bereits wissenschaftlich im Kern von Artprice by Artmarket verankert. Durch dieses neue Vokabular entdecken die Kunden und Partner von Artprice das ungenutzte Potenzial von Artprice und die außergewöhnliche Tiefe der Daten, die genau ihren Bedürfnissen entsprechen.

Ferner hat Artprice by Artmarket zweimal hintereinander das von der Banque Publique d'Investissement (BPI) verliehene staatliche Gütesiegel „Innovative Company" erhalten (eine Seltenheit für Unternehmen, die an einem geregelten Markt notiert sind) und setzt seine Ambitionen in diese Richtung fort.

Artprice by Artmarket.com, das auf der Erfahrung seiner Muttergesellschaft Groupe Serveur aufbaut – einem Pionier des Internets in Europa, juristischer Datenbanken und der ersten computergenerierten Bilder seit 1987 – hat im Verlauf der Jahrzehnte Tausende von immer leistungsfähigeren und relevanteren proprietären Algorithmen mit mehr als 180 Datenbanken entwickelt, die es ihm ermöglichen, seine eigene Intuitive Artmarket® AI unter strikter Einhaltung der Rechtsvorschriften verschiedener Länder einzurichten, insbesondere der Anforderungen in Bezug auf Datenschutz und geistiges Eigentum.

Möglich wurde dies durch die gezielte Übernahme innovativer Unternehmen wie Xylogic durch die Groupe Server im Jahr 1999 – ein Schweizer Unternehmen, dem ausschließlich Spitzenwissenschaftler (vom CERN, der WHO usw.) angehörten, die ihrer Zeit weit voraus waren und bereits die soliden Anfänge und Grundlagen der künstlichen Intelligenz vorwegnahmen (siehe AMF-Referenzdokument von Artmarket.com).

In der beschaulichen Welt der großen internationalen Anbieter professioneller Datenbanken, zu denen auch Artprice gehört, ist es für die langfristige Entwicklung der Branchen unerlässlich, proprietäre KI in das Kerngeschäft zu integrieren. Deshalb hat Artprice by Armarket seit 1999 eine bedeutende Führungsposition eingenommen und 2025 bis 2029 zum entscheidenden Zeitraum für die Markteinführung seiner proprietären algorithmischen KI Intuitive Artmarket® gemacht.

Laut thierry Ehrmann, Gründer von Artprice und CEO bei Artmarket.com (offizielle Biographie Who's Who In France, https://imgpublic.artprice.com/img/wp/sites/11/2024/02/2024_Biographie_thierry_Ehrmann_WhosWhoInFrance.pdf):

„Durch die Auswertung von Hunderten Millionen anonymisierter, proprietärer Protokolle, Texte und Dutzenden Millionen Kunstwerken in seinen Datenbanken sind die Algorithmen von Artprice by Artmarket in der Lage, alle verwendeten Begriffe zu identifizieren, um den anfänglichen Ansatz eines Künstlers, sein Universum, seine Inspirationen, die verwendeten Medien, seine Themen, seine Formen und Volumen und vieles mehr zu beschreiben."

Anhand dieser wertvollen Daten können sich Nutzer dank der neuronalen Netze der Intuitive Artmarket® AI den 861.000 referenzierten Künstlern mit ihren Biografien und zertifizierten Daten über die klassischen akademischen visuellen Kriterien hinaus annähern.

Unsere Intuitive Artmarket® AI kann bereits verlässliche Preisinformationen berechnen und die Rückverfolgbarkeit eines Kunstwerks erforschen, indem sie seine Auktionsergebnisse im Zeitverlauf mit der Artprice-spezifischen Methode der wiederholten Verkäufe untersucht. Sie ist aber auch dazu in der Lage, zukünftige Wertschwankungen einzigartiger Werke zu antizipieren.

Sie kann auch transversale künstlerische Tendenzen von großer Komplexität aufspüren, die der akademischen, institutionellen, universitären und kommerziellen Welt weitgehend entgehen.

In diesem Zusammenhang wurde eine detaillierte Studie zum „spontanen Bekanntheitsgrad" erstellt, um den genauen Einfluss von Artprice in der Welt der Kunst und Kunstgeschichte zu messen.

Durchgeführt wurde die Studie während der CIHA Lyon 2024, Frankreich – dem 36. Weltkongress für kunsthistorische Forschung mit mehr als 70 Ländern und 1000 Rednern, bei dem Artprice als engagierter Förderer dieser Kunstgeschichtsolympiaden auftrat, die seit 1873 alle vier Jahre in einer internationalen Großstadt stattfinden.

In der Studie rangiert Artprice als die „Top-of-mind"-Datenbank auf dem Kunstmarkt.

Nach mehrmonatigen Vorbereitungen war Artprice by Artmarket während des gesamten Kongresses anwesend, nahm an Konferenzen teil, war auf der CIHA-Buchmesse vertreten und organisierte eine besondere Abendveranstaltung in seinem weltweiten Hauptsitz im Herzen seines Organe Museum of Contemporary Art – der Einrichtung, die die „Heimstätte des Chaos" (so die New York Times) verwaltet.

Neben dem „spontanen Bekanntheitsgrad" hat Artprice auch versucht, den Grad der „qualifizierten Bekanntheit" zu ermitteln.

Diese qualitative Studie wurde durch zwei außergewöhnliche Faktoren begünstigt: Zum einen wurden die Konferenzteilnehmer aus 70 Ländern persönlich befragt. Dadurch konnten Online- oder Telefonumfragen vermieden werden, deren Relevanz mitunter unzuverlässig ist und nicht wirklich überprüft werden kann. Zum anderen konnte Artprice direkt mit den registrierten und zertifizierten Kongress- und Konferenzteilnehmern in Kontakt treten und deren Berufe, Spezialisierungen, Positionen, Titel, Diplome und Institutionen oder Universitäten in Erfahrung bringen.

Wir haben folgende Frage gestellt: „Welche Datenbanken auf dem Kunstmarkt kennen Sie?"

Von 378 befragten Delegierten nannten 325 Artprice an erster Stelle, d. h. 86 %, womit Artprice eindeutig als die „Top-of-mind"-Kunstmarktdatenbank bezeichnet werden kann.

„Top-of-mind"-Bekanntheit ist der Prozentsatz der Personen, die als erste Antwort eine bestimmte Marke, ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung nennen. Es handelt sich dabei sowohl um eine spontane Antwort als auch die erste Nennung der Befragten.

Um noch einmal auf die KI-Algorithmen von Intuitive Artmarket® zurückzukommen: Sie können Kunstgalerien und Auktionshäusern helfen, optimale Preise für Kunstwerke festzulegen, die auf verschiedenen Faktoren wie Nachfrage, Seltenheit und natürlich der Bekanntheit des jeweiligen Künstlers basieren. Die künstliche Intelligenz von Intuitive Artmarket® bietet ein erhebliches Potenzial, den Kunstmarkt zu revolutionieren, indem sie den Zugang zu Informationen verbessert, das Kauferlebnis personalisiert, Fälschungen bekämpft und neue kreative Perspektiven eröffnet.

Die KI von Intuitive Artmarket® AI arbeitet ausschließlich mit einer nahezu unendlichen Bandbreite an geschützten Inhalten und ist daher IP-rechtlich geschützt. Dadurch werden die Nutzer vor potenziellen urheberrechtlichen Hindernissen und Einschränkungen bewahrt. Intuitive Artmarket® AI muss daher nicht anderswo nach Daten und/oder Antworten auf spezifische Anfragen von Kunstmarktnutzern suchen.

Dies verbessert nicht nur die Nachhaltigkeit, sondern sorgt auch für eine beträchtliche Steigerung der Einnahmen von Artprice by Artmarket.com im Verlauf der Zeit durch ein wachsendes Volumen an Abonnements mit Mehrwert.

thierry Ehrmann, CEO bei Artprice by Artmarket :

„In den letzten zwei Jahrzehnten hat Artprice Hunderte von Millionen anonymisierter menschlicher Verhaltensweisen auf dem Kunstmarkt aufgezeichnet, beobachtet und induziert, der per se unendlich komplex ist, da jedes Kunstwerke verschieden und einzigartig ist und abstrakte Vorstellungen von Schönheit von menschlichen Emotionen abhängen."

Dieses verstärkte algorithmische Lernen hat Artprice ermöglicht, ein einzigartiges KI-Modell speziell für den Kunstmarkt zu entwickeln, das im Zeitfenster 2025 bis 2029 der Wachstumstreiber für Artprice by Artmarket sein wird.

Nicht weniger als 95 % der S&P 500-Unternehmen planen, ihr Wachstum auf künstlicher Intelligenz aufzubauen.

Nach Ansicht der führenden angelsächsischen Finanzanalysten – die Europa in dieser Frage einen Schritt voraus sind – ist das einzige wirtschaftlich tragfähige Modell, das das Unternehmen (unabhängig von seiner Größe) nicht ständigen rechtlichen Angriffen aussetzt, eine KI, die auf ein exakt definiertes Wirtschaftssegment fokussiert ist.

Das wirtschaftliche Segment der KI basiert auf fünf Säulen, die sich alle auf die Geschichte der IT beziehen: Big Data, Deep Learning, Data Mining, proprietäre Algorithmen und natürlich das Kerngeschäft, das auf dem Angebot von hochqualifizierten Daten basiert, die für alle Prozesse standardisiert sind.

Die von Artprice by Artmarket erstellten Informationen erfüllen eine wichtige Funktion, und das Unternehmen besitzt die vollständigen geistigen Eigentumsrechte an allen fünf Säulen, wobei die Urheberrechte und relevanten Schutzrechte für alle Algorithmen, Datenbanken, Big Data, maschinelles Lernen (Deep Learning) und neuronale Netze bestätigt wurden.

Insgesamt werden die KI-Lösungen, die einen erheblichen wirtschaftlichen Ertrag ohne industrielles oder rechtliches Risiko erzielen, von Unternehmen geschaffen, die die vollständigen geistigen Eigentumsrechte an allen Stufen der proprietären KI in einem definierten Marktsegment besitzen, in dem Informationen mit hohem Mehrwert und hohen Kosten von maßgeblicher Bedeutung sind. Und genau das ist trifft auf Intuitive Artmarket ® AI zu, entwickelt von Artprice by Artmarket.com, Weltmarktführer für Kunstmarktinformationen.

Fortschritte des Masterplans AI Intuitive Artmarket® 2025–2029: Laut Blind Spot AI® bringt Artprice seine dritte KI auf den Markt, AIDB* Search Artist® (Artificial Intelligence Data Bases).

Im Masterplan für den Zeitraum 2025 bis 2029 hat Artprice by Artmarket die Schaffung von etwa 20 spezifischen KIs vorgesehen, die jeweils die Summe des Wissens der einzelnen Artprice-Abteilungen darstellen. Dies sind Ökonometrie und Statistik für Kunstmarktindizes, Künstlerbiografien, dokumentarische Sammlungen von Manuskripten und Katalogen, Datenbanken, Redaktion, Intranet-Auktionshäuser, die Presseagentur ArtMarketInsight, jährliche Kunstmarktberichte, IT, SGE (Search Generative Experience), Datenanalysten und -wissenschaftler, FuE, Marketing, Kundenservice, Multi-User und Großkunden, standardisierter Marktplatz, Kommunikationsabteilung für Künstler und kreative Einheiten, Institutions- und Finanzkommunikation, Recht, Finanzen und Management – mit anderen Worten, eine KI, die potenziell für jede Abteilung spezifisch ist.

Einer der wichtigsten Ansätze von Artprice im Bereich der künstlichen Intelligenz war die Vermeidung der Fuzzy-Set-Theorie, auch bekannt als „Fuzzy Logic". Diese Methode basiert auf „Wahrheitsgraden" statt den üblichen booleschen Logiksystem mit 0 oder 1. Hierbei handelt es sich um eine Suche nach unbekannten, aber dennoch zweifelsfreien Grundelementen in Boolescher Logik.

Unter anderem hat Artprice einen einzigartigen Ansatz für seine Intuitive Artmarket® AI entwickelt, den es Blind Spot AI® nennt. Dieses revolutionäre KI-Konzept, das von Artprice entwickelt wurde, durchsucht die toten Winkel in strukturierten Daten.

In der Kunstgeschichte wäre unser Blind Spot AI® das Äquivalent zu Marcel Duchamps Konzept infrathin – einem ästhetischen und wissenschaftlichen Begriff, der einen nicht wahrnehmbaren, manchmal nur vorstellbaren, aber sehr realen Unterschied oder Abstand zwischen zwei identifizierten Phänomenen bezeichnet.

Diese Duchampian-Theorie geht zurück auf die Zusammenarbeit mit Henri Poincaré, dem berühmten Mathematiker und Autor von Science and Hypothesis, einem Werk über die Bedeutung der Verwendung von Modellen in der Wissenschaft. Es ist plausibel, dass diese Arbeit Einstein zu seinen Überlegungen inspirierte, die 1905 zur Veröffentlichung des Grundartikels der speziellen Relativitätstheorie führten.

Als einer der weltweit größten Anbieter von Datenbanken sind wir uns bewusst, dass kein Spielraum für Fehler besteht, da das Vertrauensverhältnis zu den Nutzern keine unrichtigen oder fehlerhaften Daten erlaubt.

Artprice beweist mit seiner proprietären KI und seinem Blind Spot AI®-Verfahren, dass es möglich ist, unerschlossene Daten zu produzieren, ohne das Vertrauen zu gefährden, das seit 27 Jahren auf zuverlässigen, umfassenden und langlebigen Daten beruht, die für die Kunden von Artprice, nämlich Experten, Auktionatoren/Auktionshäuser, Kunsthändler, Galeristen, Institutionen, Museen, Versicherungsgesellschaften, Privatbankiers, Banken, Vermögensverwalter und Sammler, unverzichtbar sind.

Angesichts der mitunter beträchtlichen Marktwerte von Kunstwerken sind wir uns dessen bewusst, dass unsere treue und wiederkehrende Artprice-Kundschaft keine Fehler toleriert.

Im Rahmen seines Betatests Ende 2024 hat Artprice by Artmarket nachgewiesen, dass die von seiner Intuitive Artmarket® AI generierten Daten mit hohem Mehrwert die Ethik, die Werte, die Erwartungen und die menschlichen Empfindlichkeiten respektieren, die für die Artprice by Artmarket-Gruppe, ihre Kunden und die immateriellen und jahrhundertealten Regeln des Kunstmarktes spezifisch sind, nachdem die Frage der Abstimmung (das „Alignment"-Problem) in einem Jahrzehnt gelöst wurde. Dies ist für den erfolgreichen Abschluss der Genese und den Aufbau seiner Intuitive Artmarket® AI entscheidend.

Bis Ende des Jahres 2025 wird Artprice mit AIDB Search Artist® seinen 9,3 Millionen Kunden und Mitgliedern die Möglichkeit bieten, über einen kostenpflichtigen Dienst auf der Grundlage eines Fotos von nach einem Kunstwerk zu suchen (ähnlich wie Google Lens), um auf Artprice die gleichen oder ähnliche Werke mit den Daten des Künstlers zu finden.

Unsere proprietäre Artprice AI-Anwendung AIDB Search Artist® ist das Ergebnis einer siebenjährigen Entwicklung, die 210 Millionen Bilder oder Stiche von Kunstwerken (mit einem Kernbestand von 18 Millionen tokenisierten Bildern) von 1700 bis heute aus der weltweit größten Sammlung von physischen Manuskripten und Kunstmarkt-Verkaufskatalogen berücksichtigt, einer veritablen „Bibliothek von Alexandria", die Artprice by Artmarket gehört und von unseren Historikern und Experten kommentiert und analysiert wurde.

Die KI-Anwendung AIDB Search Artist® von Artprice konnte nur entwickelt werden, indem die vollständige Kontrolle über alle Prozesse und Urheberrechte übernommen wurde. In den Anfangsjahren wurde die Anwendung von Artprice-Spezialisten manuell trainiert, um eine Deep-Learning-Anwendung zu entwickeln, die die Recherche zu einem Kunstwerk ermöglicht, was bisher keinem anderen spezialisierten Unternehmen gelungen ist.

Die 30 Unternehmen, die mit dieser Aufgabe betraut wurden, beschränkten sich auf ihren nicht erschöpfenden Inhalt, bei dem die Referenzen selten 20.000 Künstler überstiegen, während Artprice 861.000 auflistet. Außerdem wurden in vielen Fällen die Reproduktionsrechte der Künstler nicht beachtet.

Im Kontext des geistigen Eigentums werden die Rechte von Künstlern häufig von der KI ignoriert und deren Urheberrechte verletzt. Aus diesem Grund zahlt Artprice für die Reproduktionsrechte der Künstler, auf die es verweist, über 54 Urheberrechtsgesellschaften in mehreren Ländern.

Ein viertes KI-Tool wird auf der Erkennung und Expertise von Signaturen und Monogrammen von Künstlern zwischen dem 4. Jahrhundert und der Gegenwart basieren: AIDB signatures & monograms® by Artprice.

Es wurde mithilfe der drei größten globalen Datenbanken von Unterschriften und Monogrammen trainiert, die Artprice in den letzten 28 Jahren erworben hat: Caplan & Creps (USA), Sound View Press (USA), Editions Van Wilder (Europa), Enrique Mayer (Schweiz) [siehe Referenzdokument von Artmarket.com].

Fortschritt des Intuitive Artmarket® AI-Masterplans 2025 mit Blick auf Investitionen in Project DIGITS von NVIDIA

Artprice by Artmarket hat das technologische Konzept und die davon abhängige rechtliche Lösung von NVIDIAs Project DIGITS vollständig genehmigt.

Das kompakte und energieeffiziente Box-Format stellt eine echte Revolution dar. Sie wird Artprice ermöglichen, alle Mitarbeitern in den Bereichen Produktion, Wissen und Expertise mit Project DIGITS-Rechnern auszustatten. Über ein DMZ-Netz werden alle Rechner ausschließlich mit dem Intranet von Artprice by Artmarket verbunden sein. 

Mit Project DIGITS können Benutzer Modelle mit ihrem eigenen Desktop-System entwickeln und ausführen und die Modelle dann nahtlos in der exklusiven, Artprice-eigenen Cloud- oder Rechenzentrumsinfrastruktur bereitstellen.

Laut Jensen Huang, Gründer und CEO von NVIDIA, „wird KI in jeder Anwendung für jede Branche zum Mainstream werden. Mit Project DIGITS kommt der Grace Blackwell Superchip zu Millionen von Entwicklern. Ein KI-Supercomputer auf dem Schreibtisch eines jeden Datenwissenschaftlers, KI-Forschers und Studenten gibt ihnen die Möglichkeit, das Zeitalter der KI mitzugestalten."

Ebenso werden alle Daten, die von den zahlreichen proprietären KI-Systemen von Artprice generiert werden, ausschließlich aus diesen 180 proprietären Datenbanken generiert. Auf diese Weise wird das Phänomen der KI-spezifischen „Halluzinationen" erheblich einschränkt. Und schließlich ist die Eindämmung des methodischen Bias viel besser möglich, da alle Berechnungs- und Reflexionsketten vollständig auf den Artprice-Datenbanken und dem globalen Intranet beruhen, das seit 28 Jahren mit seinen 7.200 Partnerauktionshäusern verbunden ist.

Laut der Analyse von Artprice basiert NVIDIAs Project DIGITS auf einer einzigartigen Innovation: dem GB10 Grace Blackwell Chip. Die Box mit diesem Chip liefert eine Rechenleistung von 1 Petaflop, was 1000 Operationen pro Sekunde in FP4-Präzision entspricht. Seine wahre Stärke liegt in der Fähigkeit, KI-Modelle mit bis zu 200 Milliarden Parametern auszuführen – eine Leistung, die auf 405 Milliarden ansteigt, wenn zwei Geräte miteinander verbunden werden.

Das Gerät wird mit dem Linux-basierten NVIDIA DGX OS ausgeliefert.

Artprice by Artmarket hat seit seiner Gründung alle seine Infrastrukturen und Datenbanken unter Linux entwickelt und beherrscht daher den Linux-Kernel perfekt, um Project DIGITS für alle Mitarbeitenden bei Artprice zu integrieren – unabhängig von der jeweiigen Funktion.

Aus Sicht von Artprice kann diese Strategie nur ein Erfolg werden. Durch das individuelle Angebot dieser Art von Hardware mit enormer Leistung zu einem wettbewerbsfähigen Preis erfüllt NVIDIA die Vorgaben von Artprice und bestätigt damit seine Position als Marktführer im Bereich Accelerated Computing.

Artprice wird durch seine Analyse von Deepseek-R1 bestätigt

Artprice by Artmarket überwacht und analysiert alle wichtigen LLMs (Large Language Models), insbesondere die Open-Source-Modelle.

Seit seiner Einführung im Januar 2025 hat Artprice Deepseek R1 in Open Source analysiert – ein offenes gewichtetes Modell mit 671 Milliarden Parametern, das eine vergleichbare Leistung wie OpenAI liefert, aber durch die Destillation von 6 Llama- und Qwen-Modellen 90 bis 95 % weniger kostet.

Nun setzt DeepSeek seine Arbeit in diese Richtung fort und hat DeepSeek R1 veröffentlicht, das anhand einer Kombination aus RL und überwachter Feinabstimmung komplexe logische Aufgaben bewältigt und die Leistung von Open AI o1 erreicht.

Bei den Tests erzielte DeepSeek-R1 79,8 % bei den AIME 2024-Mathetests und 97,3 % bei den MATH-500-Tests. Auch bei Codeforces erreichte DeepSeek-R1 2.029 Punkte, besser als 96,3 % der menschlichen Programmierer. Open AIs o1-1217 hingegen erreichte bei diesen Tests 79,2 %, 96,4 % und 96,6 %. Mit einer Genauigkeit von 90,8 % beim MMLU, die nur knapp hinter der von o1 (91,8 %) liegt, wird zudem ein gutes Allgemeinwissen attestiert.

Für Artprice by Artmarket sind die hitzigen und kontroversen Debatten um Deepseek lediglich eine Bestätigung für die Bedeutung der Arbeit von Artprice und der Analyse des tatsächlich gemessenen Bedarfs für Intuitive Artmarket® AI.

Der entscheidende Parameter, der die Wirkung von Deepseek bestätigte, war der „Schwarze Montag" an der Wall Street am 27. Januar 2025, an dem mehr als 1 Billion US-Dollar aus amerikanischen Tech-Aktien abgezogen wurden. Die westliche Welt reagierte weitgehend überrascht auf die Sprachmodelle dieses Start-ups, deren Leistungen mit denen der führenden amerikanischen KI-Anbieter (OpenAI, Anthropic, Meta) vergleichbar sind, dies jedoch zu einem unendlich niedrigeren Preis.

An diesem „schwarzen Tag" für die Technologiebranche schnitt ein Unternehmen besser ab als die anderen: Apple. Seine Aktien stiegen um 3,18 %, obwohl sich das Unternehmen mit seiner Apple Intelligence Suite ebenfalls mit generativer KI beschäftigt. Einer der Gründe für diese Resilienz: Die Arbeit von DeepSeek validiert mehrere von Apple eingeschlagene Wege.

Für die Artprice-Gruppe ist die Begrenzung der Energiekosten der KI eine Realität, die die Welt der großen Anbieter vertikaler Datenbanken, zu denen sie gehört, inspirieren könnte.

Die Vision von Apple Intelligence stärkt die Philosophie von Artprice

Unsere Denkweise ähnelt der von Apple Intelligence, die auf dem umfassenden Verständnis von Tim Cooks, dem CEO bei Apple, gründet, dass seine Kunden überwiegend Schöpfer und Künstler sind, die selbstständig arbeiten und die regelmäßige Plünderung durch Dritte vermeiden wollen. Bei Artprice haben wir die Mitarbeitenden unserer Abteilung für künstlerische Leitung mit den M4-Chips ausgestattet, die über die Neural Engine von Apple verfügen, während wir auf den KI-Chip von Apple warten, der zusammen mit Broadcom entwickelt wurde und vorerst unter dem Namen „Baltra" bekannt ist.

Artprice analysiert die Peak-Data-Frage und liefert eine Analyse des Internet-Ökosystems

Mit der Warnung von Elon Musk wird die Prognose von Ilya Sutskever, dem ehemaligen wissenschaftlichen Leiter von OpenAI, der bereits 2022 vor einem „Peak Data"-Moment warnte, für Artprice zur greifbaren Realität. Das der „Peak Oil"-Theorie entlehnte Konzept besagt, dass die Menge an Qualitätsdaten, die für das Training von KI zur Verfügung stehen und hauptsächlich aus dem Internet und menschlichen Onlineaktivitäten stammen, ihren Höhepunkt erreicht hat und allmählich abnimmt.

Artprice ist der Ansicht, dass Peak Data, Slop und die schrittweise Zerstörung kostenloser Websites eine Bedrohung für das Ökosystem Internet darstellen. Ebenso kann „Autophagie", bei der KI von KI gefüttert wird, zu einem Zusammenbruch von Modellen führen, die Ergebnisse liefern, die zunächst immer weniger originell und relevant werden und dann am Ende bedeutungslos sind, wie aus einem Ende Juli 2024 in der Fachpublikation Nature veröffentlichten Artikel hervorgeht.

Mit der Verwendung dieser Art von Daten, die als „synthetische Daten" bezeichnet werden (weil sie von Maschinen erzeugt werden), verliert die Stichprobe, aus der die KI-Modelle ihre Antworten ziehen, an Qualität.

Die Analyse von Eric Schmitt, dem ehemaligen CEO von Google, bestätigt das Wirtschaftsmodell von Artprice für KI.

Bei einer Konferenz an der Stanford University stimmte Eric Schmitt der Argumentation von Artprice zu, dass das wirtschaftliche Erfolgsmodell der KI nur durch Bezahlmodelle erreicht werden kann, da KI für ihr Training Daten mit hohem Mehrwert benötigt, die durch das Urheberrecht und andere verwandte Schutzrechte geschützt sind. Dies bildet seit 28 Jahren das Kerngeschäft von Artprice.

Zudem weist der ehemalige Google-CEO darauf hin, dass die Kosten für die KI-Entwicklung dermaßen hoch sind, dass ein Unternehmen ein kostenpflichtiges Geschäftsmodell benötigt, da die Daten aus dem kostenlosen Internet durch die Datenflut „erschöpft" werden.

KI-Gesetz der EU und geistiges Eigentum in Bezug auf globale KI

Laut Perplexity AI befindet sich die Rechtsprechung zum geistigen Eigentum im Zusammenhang mit KI noch in der Entwicklung. Gleichzeitig zeichnen sich jedoch auf nationaler und internationaler Ebene einige wichtige Grundsätze ab.

Das KI-Gesetz schützt die Rechte der Urheber gegen die Nutzung ihrer Werke durch GenAI-Systeme mit mehreren wichtigen Maßnahmen:

– Verpflichtung zur Transparenz: Anbieter generativer KI müssen angeben, ob die zum Trainieren ihrer Modelle verwendeten Daten urheberrechtlich geschützt sind. Außerdem müssen sie gemäß Artikel 28 ter des KI-Gesetzes eine detaillierte Zusammenfassung der geschützten Werke vorlegen, die verwertet werden.

– Recht auf Widerspruch (Opt-out): Die Urheber können die Verwendung ihrer Werke für das Training von KI ablehnen, indem sie von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen. Dieser Mechanismus ist in der europäischen Urheberrechtsrichtlinie von 2019 vorgesehen und wird durch das KI-Gesetz gestärkt, obwohl er in der Praxis aufgrund der fehlenden Kontrolle über die tatsächliche Nutzung von Werken im Internet schwer anzuwenden ist.

– Rückverfolgbarkeit und Rechenschaftspflicht: Das KI-Gesetz schreibt die Rückverfolgbarkeit vor, um so zu gewährleisten, dass KI-Entwickler Nutzer und Rechteinhaber über die Herkunft der verwendeten Daten informieren, wodurch eine bessere Rechteverwaltung und mehr Transparenz ermöglicht wird.

– Rechtlicher Rahmen: Das Gesetz zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Schutz der Urheber herzustellen, indem Mechanismen wie die kollektive Rechtewahrnehmung eingeführt werden, die die Abfrage von Genehmigungen erleichtern und den Urhebern eine angemessene Vergütung für die kommerzielle Nutzung ihrer Werke garantieren.

Zweck dieser Bestimmungen ist es, die Rechte der Urheber zu schützen und gleichzeitig eine ethische und transparente Nutzung generativer KI-Technologien zu fördern.

Artprice zufolge wird jede Rechtsordnung im Rahmen des europäischen KI-Gesetzes und der Schaffung eines Europäischen Amtes für künstliche Intelligenz mit zahlreichen neuen Verpflichtungen innerhalb oft sehr kurzer Fristen konfrontiert. Insgesamt hat Artprice 88 Zuständigkeiten auf nationaler Ebene festgelegt, die regelmäßig in den Verwaltungsräten und in den Sitzungen der internen Kontrolle erörtert werden.

Während des jüngsten AI Action Summit erklärte Präsident Emmanuel Macron: „Wir werden weiterhin das Urheberrecht und ähnliche Rechte verteidigen. Und wir werden auch künftig die menschliche Kreativität bewahren. Die KI wird viele Revolutionen bringen, doch die Kreativität bleibt menschlich. KI ist vor allem eine echte technologische und wissenschaftliche Revolution für den Fortschritt und soll diesen vorantreiben. Diese Revolution muss dem Wohl der Menschheit dienen, um das Leben zu verbessern."

Wie wirkt sich die Explosion der künstlichen Intelligenz auf die heutige Welt und insbesondere auf den Kunstmarkt aus? Wie lässt sie sich messen angesichts der Energiewende, die ebenfalls ein wichtiges Thema ist?

thierry Ehrmann, Gründer von Artprice und CEO bei Artmarket.com, kommentiert:

„Wir leben in einer Welt, in der sich die Rechenleistung alle sechs Monate verdoppelt. Das Gordon-Moore-Gesetz (benannt nach dem Gründer von Intel), das besagte, dass sich die Anzahl der Transistoren auf einem Chip bei gleichem Preis alle achtzehn Monate verdoppelt, wurde durch neue „Skalierungsgesetze" übertroffen. Fortan kann die Beschleunigung der generativen KI anhand einer Formel gemessen werden, die ich als „Token (digitales Asset) pro Euro und pro Watt" definiere. Diese neue Messgröße entspricht der Art und Weise, wie die KI eine Informationsanfrage verarbeitet, wobei jeder ausgegebene Euro und jedes tatsächlich verbrauchte Watt berücksichtigt wird.

Unserer Überzeugung nach ist es für LLM-Anbieter sehr gefährlich, die Auswirkungen durch die Kohlenstoffdioxidemissionen zu ignorieren, die nicht vertretbar sind. Deepseek R1 und in den letzten Tagen auch eine ganze Reihe von Forschern aus dem angelsächsischen Raum haben bestätigt, dass LLMs mit viel energieeffizienteren Servern entwickelt werden können. Dass dieses Thema mitten in der Energiewende weitgehend ausgeklammert wird, ist befremdlich.

Wir müssen uns in aller Bescheidenheit eingestehen, dass die Sprachfunktionen des menschlichen Gehirns allmählich von der KI gut imitiert werden, während die mathematischen und geometrischen Funktionen bisher kaum verstanden werden.

In der Betrachtung als integrierter Schaltkreis ist das menschliche Gehirn aus wissenschaftlicher Sicht bis heute unerreichbar.

Selbst wenn wir seine Algorithmen verstünden und sie auf Servern mit sehr hoher Kapazität und mehreren hundert Milliarden Parametern reproduzieren könnten, könnten wir sie immer noch nicht mit der gleichen Energieeffizienz reproduzieren. Ein menschliches Gehirn wiegt 1,4 kg und verbraucht nur 30 Watt. Die KI-Giganten in den USA hingegen streben nach Kernkraftwerken und gigantischen Staudämmen. Tatsächlich plant Microsoft die Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks Three Mile Island im US-Bundesstaat Pennsylvania. Unterdessen bleibt das menschliche Gehirn mit seiner Fähigkeit zu Vorstellungskraft und Kreativität unschlagbar, wenn es um die Maßeinheit der KI geht, nämlich den „Token pro Euro und pro Watt".

Aus Sicht von thierry Ehrmann, Gründer von Artprice und Groupe Serveur und CEO bei Artmarket.com, ist die Marschrichtung der Gruppe bei der KI naheliegend:

„Es kann keine künstliche Intelligenz ohne menschliche Intelligenz geben." Dieser Gedanke unterstreicht die Bedeutung, die unsere Gruppe der Interaktion zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz bei der Entwicklung ihrer eigenen KI beimisst – Intuitive Artmarket®. „Diese Philosophie war in unserer Gruppe fest verankert, als wir 1987 mit Algorithmen zur Formerkennung den Grundstein für die KI legten, die das Herzstück der von der Groupe Serveur entwickelten Lumière®-Stationen (künstliche computergenerierte Bilder) bildeten und auf fortschrittlichen Techniken wie 3D-Rendering, Licht-Materie-Simulation, Vektormodellierung und Rastermodus basierten."

Analyse von Perplexity AI von Artprice und Groupe Serveur

Die Dutzenden von Themen und Studien zur KI, die über viele Jahre von Artprice durchgeführt wurden, sowie die Geschichte der Entwicklung seiner Intuitive Artmarket® AI, Blind Spot AI® als revolutionäres KI-Konzept, dessen Urheber Artprice ist, sind verfügbar unter: https://www.perplexity.ai/ 

Groupe Serveur, Hauptaktionär von Artprice, das in den 1990er Jahren die erste Linux-Suchmaschine in Frankreich, Netscan, ins Leben gerufen hat, ist basierend auf seiner mehr als 38-jährigen Erfahrung der Überzeugung, dass Perplexity AI die derzeit beste Lösung im Bereich der künstlichen Intelligenz als hochentwickelte Suchmaschine und Chatbot ist. Die Kombination dieser beiden Funktionen ermöglicht ihr ein tiefes Verständnis der natürlichen Sprache.

Aravind Srinivas, Hauptgründer und CEO von Perplexity, ist es gemeinsam mit Denis Yarats, Johnny Ho und Andy Konwinski gelungen, Perplexity AI zu einem potenziellen Konkurrenten für Google zu machen. Im Jahr 2025 wird sie von Deep-Web-Forschern als wichtigstes Arbeitstool eingesetzt.

Die Initiative hinter Perplexity AI motivierte die Entwicklung einer Konversationsmaschine, die verschiedene Fragen in Echtzeit beantworten kann. Dies verschafft ihr nach Einschätzung von Artprice und Groupe Serveur einen unbestreitbaren Wettbewerbsvorteil im Bereich der künstlichen Intelligenz, da sie bei der Darstellung ihrer Quellen das Urheberrecht und die damit verbundenen Rechte strikt beachtet.

Durch Investitionen in technische Fortschritte hat Perplexity AI eine Architektur aufgebaut, die moderne neuronale Ansätze nutzt. Dies ermöglicht eine effektivere Interpretation und Verwaltung komplexer sprachbezogener Aufgaben. In der Community der Suchmaschinen-Profis wie SEO-Berater, Web-SEOs und kreative Netzwerker, die mit SE-Algorithmen arbeiten, hat Perplexity AI eine starke Unterstützung. Dies spiegelt das von Artprice und Groupe Serveur im Januar 2025 erfasste Meinungsbild wider.

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Die Ökonometrie-Abteilung von Artprice beantwortet alle Ihre Fragen zu personalisierten Statistiken und Analysen: econometrics@artprice.com

Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen für Künstlerinnen und Künstler bei einer kostenlosen Demonstration: https://artprice.com/demo

Unsere Dienstleistungen: https://artprice.com/subscription

Informationen zu Artmarket.com:

Artmarket.com ist an der Eurolist von Euronext Paris notiert. Die jüngste TPI-Analyse umfasst mehr als 18.000 Einzelaktionäre ohne ausländische Aktionäre, Unternehmen, Banken, FCP und OGAW: Euroclear: 7478 – Bloomberg: PRC – Reuters: ARTF.

Sehen Sie sich ein Video über Artmarket.com und seine Artprice-Abteilung an: https://artprice.com/video

Artmarket und seine Abteilung Artprice wurden 1997 von Thierry Ehrmann, dem Geschäftsführer des Unternehmens, gegründet. Sie werden von der Groupe Serveur (gegründet 1987) kontrolliert, siehe auch die beglaubigte Biographie aus Who's Who In France©:

https://imgpublic.artprice.com/img/wp/sites/11/2025/02/2025-Biographie_de_Thierry_Ehrmann-Who-s-Who-In-France.pdf 

Artmarket ist ein globaler Akteur auf dem Kunstmarkt, unter anderem mit seiner Abteilung Artprice, die weltweit führend ist in der Sammlung, Verwaltung und Nutzung von historischen und aktuellen Kunstmarktinformationen (Originaldokumente, Kodexmanuskripte, kommentierte Bücher und Auktionskataloge, die im Verlauf der Jahre erworben wurden) in Datenbanken mit über 30 Millionen Indizes und Auktionsergebnissen, die mehr als 863.000 Künstler umfassen.

Artprice Images® ermöglicht den unbegrenzten Zugang zur weltweit größten Bilddatenbank des Kunstmarktes mit nicht weniger als 181 Millionen digitalen Bildern von Fotografien oder gestochenen Reproduktionen von Kunstwerken von 1700 bis heute, kommentiert von unseren Kunsthistorikern.

Artmarket, mit seiner Abteilung Artprice, erweitert kontinuierlich seine Datenbanken mit Informationen aus 7.200 Auktionshäusern und veröffentlicht kontinuierlich Kunstmarkttrends für die wichtigsten Agenturen und Pressetitel der Welt in 119 Ländern und 9 Sprachen.

https://www.prnewswire.com/news-releases/artmarketcom-artprice-and-cision-extend-their-alliance-to-119-countries-to-become-the-worlds-leading-press-agency-dedicated-to-the-art-market-nfts-and-the-metaverse-301431845.html 

Artmarket.com stellt seinen 9,3 Millionen Mitgliedern (Mitglieder müssen sich anmelden) die von seinen Mitgliedern veröffentlichten Anzeigen zur Verfügung, die nun den ersten globalen Standardized Marketplace® für den Kauf und Verkauf von Kunstwerken zu Fest- oder Auktionspreisen bilden (Auktionen werden durch die Absätze 2 und 3 von Artikel L321.3 des französischen Handelsgesetzbuches geregelt).

Intuitive Artmarket® AI von Artprice verschafft dem Kunstmarkt eine Zukunft.

Artmarket wurde mit seiner Abteilung Artprice zweimal mit der staatlichen Auszeichnung „innovatives Unternehmen" von der französischen öffentlichen Investitionsbank BPI gewürdigt, die das Unternehmen bei seinem Vorhaben unterstützt hat, seine Position als Global Player auf dem Kunstmarkt zu festigen.

Artprice by Artmarket veröffentlicht seinen 2024 Contemporary Art Market Report:

https://www.artprice.com/artprice-reports/the-contemporary-art-market-report-2024 

Siehe auch unser Global Art Market Annual Report 2023, der im März 2024 von Artprice by Artmarket veröffentlicht wurde: https://www.artprice.com/artprice-reports/the-art-market-in-2023

Zusammenfassung der Pressemitteilungen von Artmarket mit seiner Artprice-Abteilung: https://serveur.serveur.com/artmarket/press-release/en/

Verfolgen Sie alle Neuigkeiten des Kunstmarktes in Echtzeit mit Artmarket und seiner Artprice-Abteilung auf Facebook und Twitter:

www.facebook.com/artpricedotcom/ (mehr als 6,5 Millionen Abonnenten)

twitter.com/artmarketdotcom

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Entdecken Sie die Alchemie und das Universum von Artmarket und seiner Artprice-Abteilung: https://www.artprice.com/video

Sein Hauptsitz ist das berühmte Museum für zeitgenössische Kunst, auch bekannt als „Heimstätte des Chaos" laut The New York Times / La Demeure of Chaos:

https://issuu.com/demeureduchaos/docs/demeureduchaos-abodeofchaos-opus-ix-1999-2013 

La Demeure du Chaos/Abode of Chaos – Gesamtkunstwerk und singuläre Architektur. 
Vertrauliche zweisprachige Arbeit, die jetzt veröffentlicht wird: https://ftp1.serveur.com/abodeofchaos_singular_architecture.pdf

Kontaktieren Sie Artmarket.com und seine Abteilung Artprice –  thierry Ehrmann, ir@artmarket.com

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